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Arbeiten in der Hospizarbeit: Berufung und Herausforderung

Arbeiten in der Hospizarbeit ist mehr als nur ein Beruf – es ist eine Berufung, die tiefes menschliches Mitgefühl und die Fähigkeit erfordert, anderen in ihren vielleicht schwierigsten Zeiten beizustehen.

Seniorin hält Hand eines Betreuers

Die Hospizarbeit ist auf die palliative Betreuung von Patienten ausgerichtet, deren Krankheiten nicht mehr kurativ behandelt werden können. Sie konzentriert sich darauf, die verbleibende Lebensqualität zu maximieren. Für diejenigen, die in diesem Bereich tätig sind, bietet sie eine einzigartige Mischung aus professionellen Herausforderungen und persönlich erfüllenden Erfahrungen.

Was ist Hospizarbeit?

Wenn sich Menschen in der letzten Phase ihres Lebens befinden, in der sie nicht mehr auf Heilung hoffen können, benötigen sie vor allem eines - Zuspruch. Aufgabe der Hospizarbeit ist, den Sterbenden in den letzten Tagen ihres Lebens ein möglichst hohes Maß an Lebensqualität zu schenken. Hospizarbeit bedeutet einen Sterbenden bis zu seinem Tod auf die unterschiedlichste Weise zu unterstützen. Sie beschränkt sich dabei nicht nur auf eine medizinische und pflegerische Versorgung, sondern auch auf eine psychosoziale und mentale, spirituelle Begleitung. Durch die Hospizarbeit können Menschen in Würde sterben, oft in ihrer gewohnten Umgebung und umgeben von ihren Lieben. Darüber hinaus bietet sie den Familien der Patienten Unterstützung und Beratung in einer extrem stressigen Lebensphase.

Dank der professionellen Begleitung ist es möglich, Angehörigen, Freunden und allen, die sich für die Hospizarbeit interessieren, einen Weg aufzuzeigen, dass der Tod ein Teil des natürlichen Lebenszyklus ist. Wir alle müssen sterben - doch der Tod ist ein Thema, das gerne tabuisiert wird. Die Hospizarbeit leistet einen wichtigen Beitrag, das Bewusstsein für die Endlichkeit des Lebens zu schärfen. Jeder Augenblick ist kostbar. Dort, wo die medizinische Behandlung endet, beginnt eine Phase der Fürsorge, die von Empathie getragen wird.

In unserer hochtechnokratischen Welt sind wir primär auf die Verlängerung des Lebens fokussiert. Die Hospizarbeit öffnet den Blick auf das Wesentliche - den Menschen, dessen Lebensweg unwiderruflich endet. Hospizarbeit bedeutet für die Gesellschaft daher mehr als nur die individuelle Begleitung Sterbender. Sie zeigt sinnfüllende Perspektiven über den Umgang mit dem Tod auf.

Hospizarbeit und Sterbebegleitung

Hospizarbeit und Sterbebegleitung sind eng miteinander verbunden, aber dennoch unterschiedliche Bereiche in der Palliativpflege.

Die Hospizpflege oder Hospizarbeit zielt darauf ab, die Lebensqualität für Menschen, die sich dem Lebensende nähern, zu verbessern. Sie ist typischerweise multidisziplinär und wird von einem Team aus Fachleuten wie Ärzten, Krankenschwestern, Sozialarbeitern und Seelsorgern aber auch ehrenamtlich Engagierten durchgeführt.

Mann liest einer sterbenden Frau vor

Die Sterbebegleitung bezieht sich direkt auf die Phase des Sterbens selbst und ist damit ein Teilbereich der Hospizarbeit. Sie zielt darauf ab, den Betroffenen die Angst zu nehmen und ihnen den respektvollen Übergang vom Leben in den Tod zu erleichtern. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung einer ruhigen und unterstützenden Umgebung, um sicherzustellen, dass die Sterbenden Frieden und so wenig Leid wie möglich erfahren. Dies kann durch einfühlsame Kommunikation, das Halten der Hand, das Anbieten von spirituellem Trost oder einfach durch die Anwesenheit bei der sterbenden Person geschehen. Selbstverständlich spielt auch die Linderung von Schmerzen eine große Rolle bei der Sterbebegleitung.

Der eigentlichen Sterbebegleitung geht meist eine stationäre oder ambulante Hospizarbeit voran. Die stationäre Hospizarbeit erfolgt in speziell errichteten Hospizen oder palliativen Einrichtungen von Krankenhäusern. Die palliative ambulante Pflege hingegen findet in der gewohnten Umgebung des Sterbenden statt. Dies kann zu Hause in den eigenen Wohnverhältnissen oder einem Seniorenheim sein.

Erstrebenswert ist eine ganzheitliche Betreuung der Sterbenden und deren Angehörigen. Die Caritas bietet ihre hierauf abgestimmten Dienste sowohl im ambulanten als auch stationären Bereich an. Eine Vielzahl von ehrenamtlichen und speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bemühen sich mit ihrer Hospizarbeit darum, den Menschen eine würdevolle Sterbebegleitung zukommen zu lassen.

Hospizarbeit als Beruf

Frau umarmt Seniorin am Krankenbett

Hospizpflege ist ein Beruf, für den man sich im wahrsten Sinn des Wortes berufen fühlen sollte. Die Tätigkeit erfordert sehr viel Einfühlungsvermögen und eine hohe psychische Belastbarkeit. Bis heute stützt sich die aus einer Bürgerbewegung entstandene Hospizarbeit aber nicht nur auf ausgebildete Kräfte. Ohne all die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, wäre eine Sterbebegleitung für viele Hilfebedürftige nicht denkbar.

Zu den spezifischen Aufgaben der Hospizpflege und Sterbebegleitung gehört vor allem die emotionale Unterstützung. Zuhören, miteinander sprechen und tröstende Worte finden - all dies spielt für die Sterbenden eine große Rolle. Das qualifizierte, ausgebildete Personal garantiert für eine medizinische Versorgung, deren Schwerpunkt auf der Linderung von Schmerzen und Symptomen basiert. Darüber hinaus ist eine angemessene physische Unterstützung erforderlich. Körperpflege, Essen und Mobilität - vieles fällt in den letzten Lebenstagen schwer oder ist gar nicht mehr möglich. Oft gibt es auch noch einige wichtige Angelegenheiten zu regeln, für die organisatorische Hilfe erforderlich ist. Die den Sterbenden Nahestehenden benötigen meist ebenfalls Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Trauer. Die Hilflosigkeit kann mit einfühlsamen Beratungen ein Stück weit aufgefangen werden.

Die Hospizarbeit ist kein eigenständiger Beruf, sie ist vielmehr Teil verschiedener Berufsbilder. Neben den Palliativmedizinern und Ärzten sind es vor allem speziell ausgebildete Pflegefachkräfte. Hinzu kommen Sozialarbeiter, die psychosoziale Unterstützung leisten und verwaltungs- und bürokratische Aufgaben übernehmen. Für viele Betroffene sind Seelsorger eine große Hilfe. Nicht zu vergessen die ehrenamtlichen Helfer, die den Sterbenden Gesellschaft leisten und einfachere Tätigkeiten verrichten.

Herausforderungen der Arbeit im Hospiz

Hospizarbeit stellt hohe emotionale und psychische Anforderungen an die hier Tätigen. Das ständige Umfeld des Todes und des Sterbens kann zu emotionaler Erschöpfung und Burnout führen. Sich den "dunklen" Seiten des Lebens bzw. des nahenden Todes zu stellen, ist nicht immer leicht. Angesichts der emotionalen Belastung ist Selbstfürsorge ein unverzichtbarer Bestandteil der Hospizarbeit. Fachkräfte müssen lernen, mit dem ständigen Verlust umzugehen und Wege finden, ihre eigene psychische Gesundheit zu schützen, während sie gleichzeitig empathische Betreuung bieten.

Eine weitere Herausforderung stellt häufig auch der Umgang mit den Familien und Freunden der Patienten dar. Sie sollten in die Sterbebegleitung einbezogen werden, um dem Sterbenden Unterstützung zu geben. Zeitgleich benötigen sie selbst eine respektvolle Unterstützung bei ihrem Trauerprozess.

Zwei Frauen sitzend händehaltend einander gegenüber

Zu den besonderen Herausforderungen für die palliative ambulante Pflege zählen die Koordination der unterschiedlichen Dienste und die Einbindung der Hospizpflege in die Systeme der Gesundheitsversorgung. Wichtig ist, dass die palliative ambulante Pflege die gleichen Rahmenbedingungen erfüllt wie die stationäre Hospizarbeit.

Berufung Hospizpflege? Die Ausbildung in der Sterbebegleitung

Sei es stationäre oder ambulante Hospizarbeit - für beide Bereiche gibt es einige persönliche und professionelle Voraussetzungen. Empathie und emotionale Resilienz sind unverzichtbare Eigenschaften, ohne die es kaum möglich ist, ausreichend auf die Bedürfnisse der Sterbenden und deren Angehörigen einzugehen, ohne selbst Schaden an der physischen Gesundheit zu nehmen. Nur mit einer ausreichend hohen emotionalen Stabilität kann die Hospizarbeit eine bereichernde und erstrebenswerte Tätigkeit sein.

Ist diese Voraussetzung erfüllt, gelten für Fachkräfte in der Hospizarbeit Vorschriften über eine entsprechende Ausbildung und weitere Qualifikationen. Es sind spezifische Weiterbildungen erforderlich. Denkbar sind Qualifikationen wie z. B. die "Palliative Care" für Pflegende. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Angeboten für Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten in der palliativen Pflege.

Arbeiten im Hospizbereich ist zweifellos herausfordernd, doch für viele ist es eine zutiefst lohnende Erfahrung. Es erfordert eine seltene Kombination aus Fachwissen und Mitgefühl, die Fähigkeit, Leid zu lindern und gleichzeitig Raum für Hoffnung und Freude in den letzten Momenten des Lebens zu schaffen. Wir haben Ihr Interesse an einer Tätigkeit in der Hospizpflege geweckt?


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52351 Düren
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+49 2421 481-51
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